Zeichnen hat mich schon immer begeistert. Im Jahr 1986 begann ich mit der klassischen Aquarellmalerei. Es folgten einige Kurse, um das Handwerk zu erlernen und zu festigen. Doch erst die Begegnung mit dem Maler Gerald Schmid eröffnete mir einen völlig neuen Zugang zur Malerei: Zerstören und Neues entstehen lassen, das Öffnen der Figur, das Auflösen der Form und um das Darüberhinausgehen. Seitdem entstehen bei gemeinsamen Arbeiten rhythmische Zeichnungen.
Vieles was ich über Malerei weiß, verdanke ich meinem großen Vorbild Gerald Schmid, ein Freund und Malerkollege von Franz Grabmayr.
Ich besuchte außerdem Malkurse bei Herbert Brandl und Jerry Zeniuk.